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    Home»IT»Selbst ein E-Book-Reader kann heute zum Ziel von Cyberattacken werden
    6. Juni 2025

    Selbst ein E-Book-Reader kann heute zum Ziel von Cyberattacken werden

    IT
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    Wer heutzutage gerne liest, kommt um einen modernen E-Book-Reader kaum noch herum. Die Geräte sind praktisch, günstig zu haben und erlauben den Zugriff auf Tausende von Büchern. Es gibt aber auch einige Gefahren, die nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. So sind Cyberattacken, Viren und Malware auf einem E-Reader zwar eher selten, die eigene Sicherheit sollte man dennoch nicht vernachlässigen.

    E-Book-Reader mit immer mehr Funktionen (und Risiken)

    In den vergangenen Jahren haben Hersteller ihre E-Book-Reader mit immer mehr Funktionen erweitert. Viele Modelle verfügen heute beispielsweise über einen Browser, der das Surfen im Internet ermöglicht. Leser können also alle möglichen Seiten besuchen, sich zwischendurch zu spannenden Themen informieren oder Empfehlungen einholen.

    Doch diese Funktionalität geht auch mit einem Nachteil einher. So kann beispielsweise eine Sicherheitslücke auf dem E-Reader weitreichende Konsequenzen haben. Sollte es Angreifern gelingen, Schadsoftware über eine Webseite zu verbreiten, könnten sie dadurch das ganze Gerät infizieren. Im schlimmsten Fall wären dann sensible Daten in Gefahr.

    Glücklicherweise ist es aber gar nicht mal so schwierig, sich vor solchen Bedrohungen effizient zu schützen – mehr dazu im nächsten Abschnitt.

    3 einfache Tipps für mehr Sicherheit auf dem E-Reader

    1. Starkes Passwort für jedes Konto setzen

    Leider unterschätzen viele Menschen die Gefahr durch schwache Passwörter. Dabei haben Hacker heute weitaus mehr Möglichkeiten, Passwörter zu knacken als noch vor wenigen Jahren. Schnellere Hardware, bessere Programme und künstliche Intelligenz (KI) helfen ihnen beim Knacken von kurzen und leicht zu erratenden Passwörtern.

    Deswegen sollte jedes Konto mit einem starken und einzigartigen Passwort geschützt werden. Lange, zufällige Kombinationen mit Zahlen und Sonderzeichen gelten als die sicherste Option. Sollte es trotzdem mal dazu kommen, dass Hacker ein Passwort stehlen (beispielsweise über ein Datenleck), haben sie zumindest nur die Informationen zu einem einzigen Konto.

    Wer im Alltag nicht ewig viel Zeit mit der manuellen Verwaltung von Passwörtern verschwenden möchte, nutzt einfach einen modernen Passwort-Manager. Diese praktischen Tools erstellen auf Knopfdruck sichere Passwörter und speichern sie in einem sicheren Cloud-Tresor ab. Für die Anmeldung reicht das Master-Passwort oder sogar eine biometrische Authentifizierung.

    2. VPN in öffentlichen WLANs dazwischenschalten

    Einige E-Book-Reader wie Amazon Fire (ehemals Kindle Fire) haben sich mittlerweile zu vollwertigen Tablets entwickelt, die Zugriff auf den gesamten App-Store haben. Das bedeutet, man kann auch ein virtuelles privates Netzwerk bzw. VPN installieren. Entsprechende Apps finden sich problemlos im Store von unterstützten Geräten.

    Das kann speziell im öffentlichen WLAN von Vorteil sein, da dort alle Daten unverschlüsselt innerhalb des Netzwerks übertragen werden. Angreifer im gleichen Netzwerk könnten also alles mitlesen, von E-Mails hin zu Zahlungsinformationen. Mit einer sicheren VPN-Verbindung ist das aber nicht mehr möglich – die übertragenen Daten sind für andere nicht mehr einsehbar.

    Doch der Einsatz eines VPN hat noch einen weiteren riesigen Vorteil: höhere Privatsphäre im Internet. So lässt sich innerhalb weniger Sekunden die eigene IP-Adresse maskieren, die sonst Rückschlüsse auf den Standort eines Lesers zulässt. Das steigert die Privatsphäre und kann sogar Missbrauch wie Identitätsdiebstahl vorbeugen.

    3. Bücher und Apps nur aus sicheren Quellen beziehen

    In manchen Regionen sind beispielsweise Bücher aus lizenztechnischen Gründen oder aufgrund von Zensur nicht verfügbar. Einige Leser suchen dann nach entsprechenden Quellen im Internet, die mit einem kostenlosen Download locken. In einigen Fällen kann es sich dabei aber um Malware handeln, die Angreifer als E-Book oder App tarnen, um Daten abzugreifen.

    Angefangen bei der E-Mail-Adresse, hin zu Passwörtern sowie Konto- und Bezahldaten. Schließlich hinterlegen die meisten Menschen eine Zahlungsmethode auf ihrem E-Reader, um neue Bücher erwerben zu können. Für Angreifer sind also selbst E-Book-Reader heute ein attraktives Ziel, für das sich maßgeschneiderte Schadsoftware lohnen kann.

    Die höchste Sicherheit bieten deshalb eigentlich nur die offiziellen Stores von den großen Anbietern wie Amazon oder Thalia. Bei kleinen, unbekannten Seiten gilt hingegen immer etwas mehr Vorsicht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn eigentlich zahlungspflichtige Inhalte als kostenlos angeboten werden. Das ist nicht nur illegal, sondern kann auch gefährlich sein.

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